Die Digitalisierung schreitet immer weiter voran und mit ihr die Beliebtheit für cloud-basierte Software. Die Methode dahinter ist allerdings nichts wirklich Neues, da es Cloud-Computing schon seit einer ganzen Weile gibt.
Der aktuelle ‘Hype’ liegt besonders daran, dass Daten für Firmen immer wertvoller werden. Diese Daten in Unmengen auf den eigenen, lokalen Servern abzuspeichern, wird dabei immer schwieriger. Deshalb nutzen viele Firmen mittlerweile Remote-Server, die in der Cloud ‘gehostet’ werden.
So muss man sich als Unternehmen nicht nur weniger Sorgen über die eigenen Kapazitäten machen, auch das Daten-Management wird deutlich effizienter.
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Stell dir vor, dass du dir ein neues Büro einrichten musst. Zuerst musst du den passenden Ort finden, dann brauchst du einen passenden Aufbau, der zu deinen Prozessen passt, und zuletzt musst du dich auch noch um weitere Aspekte, wie Ausrüstung, Möblierung und Personal kümmern.
Der Entscheidungsprozess für eine cloud-basierte Lösung ist ziemlich ähnlich – allerdings in der virtuellen Sphäre. Du gibst also einem deiner wichtigsten immateriellen Assets – deinen Daten – Raum für mehr Struktur und Organisation.
Bei einer cloud-basierten Software hast du zu jeder Zeit und von überall Zugriff. Das schafft Mitarbeitern die nötige Flexibilität bei der Remote-Arbeit, beim Pendeln und auf Reisen. Du brauchst nur eine funktionierende WLAN-Verbindung und schon kannst du von jedem Gerät (Handy, Tablet, Laptop) auf alle Daten zugreifen.
SaaS-Lösungen verbessern die Kollaboration zwischen Kollegen, da diese so die Möglichkeit haben, auf direktem und zentralem Wege Informationen und Aufgaben zu teilen. Wenn dein Unternehmen an unterschiedlichen Standorten ansässig ist, hilft dir eine cloud-basierte Software also dabei, dass alle Angestellten auf identische Informationen in Echtzeit zugreifen können.
Die Verwaltung eines eigenen IT-Systems ist häufig teurer im Vergleich zur cloud-basierten Alternative. Dabei sind auch weitere Software- und Server-Upgrades zumeist noch in der Lizenz mit inbegriffen.
Selbst in Ausnahmefällen, wie bei einem Stromausfall, musst du dir keine Sorgen machen, dass deine Fortschritte verloren gehen. Cloud-basierte Software-Lösungen erstellen automatisch Backups von deinen Dateien. So brauchst du kein alternatives Wiederherstellungs-System. Damit kannst du direkt wieder dort anzusetzen, wo du aufgehört hast – ohne groß Zeit zu verlieren.
IT-Operationen können einiges an Energie verbrauchen. Mit einer cloud-basierten Plattform wird der Energieverbrauch zumeist deutlich reduziert – und mit ihm dein ökologischer Fußabdruck. Deine digitale Transformation fördert also auch virtuelle, umweltfreundlichere Lösungen, die zum Beispiel deinen Papier- und Energieverbrauch senken.
Cloud-basierte Software bietet dir intuitive und umfangreiche Datenanalyse-Möglichkeiten und sind somit ideal für eine bessere und schnellere Entscheidungsfindung. So können zielgerichtetere Management-Berichte erstellt werden. Und da die Daten in der Cloud in Echtzeit verfügbar sind, werden hierbei auch keine Informationen unterschlagen.
Cloud-basierte Software verbessert deine Datensicherheit durch Verschlüsselung, einmaliges Anmelden und autorisierten Zugriff. So sind deine Daten immer sicherer als auf einem lokalen Server.
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