Das neue Schuljahr hat gerade angefangen und du suchst noch einen Rucksack für dein Kind?
Unser Kunde Beckmann spezialisiert sich bereits seit 1946 auf das Design von Kinderrucksäcken. Aus dem Herzen Norwegens entwickelt die Brand Rucksäcke, die mit hochwertigem und innovativen Design bestechen und gleichzeitig schonend für den Rücken deines Kindes sind. So hält der neue Weggefährte auch über Jahre.
Funktionalität verschmilzt mit Design
Beckmann hat den schwierigen Spagat geschafft, sowohl Eltern als auch Kinder von ihren Produkten vollends zu überzeugen. Während Eltern besonders von dem ergonomischen Design und der Funktionalität der Rucksäcke überzeugt sind, lieben Kinder die ‚spezielle Magie‘, die der Rucksack verkörpert. Hierbei begeistern gerade die verspielten Muster, Farbkombinationen und bildlichen Elemente die Kleinen.
Wir kreieren Rucksäcke, die Eltern zu schätzen wissen und die von Kindern geliebt werden. Der Fokus liegt sowohl auf den Schwerpunkten der Eltern durch hohe Qualität und Haltbarkeit, als auch darin, dass Kinder ihn wie einen Freund behandeln können – etwa so als würden sie ihn am liebsten mit ins Bett nehmen und sagen: ‚Ich liebe meinen Rucksack so sehr‘.
Inger Lise Schou-Nilsen, Design Managerin
“Wir wollen, dass sie sich wohl mit ihrem Rucksack fühlen. Deshalb widmen wir auch einen Großteil des Prozesses dem äußerlichen Design und der Farbe.“
Inger ist seit dreieinhalb Jahren Teil von Beckmann – und nutzt Delogue PLM schon halb solange. Auch in ihrem vorherigen Job als Designerin nutzte sie bereits eine PLM Software, die allerdings nicht so richtig zu ihr passte.
“Ich habe mich bereits vor Beckmann an einem PLM versucht, aber es war so kompliziert, dass wir nicht richtig damit klarkamen. Aber einer unserer Kontakte, der bereits Delogue nutzte, legte uns diese Software dann sehr ans Herz. Also gaben wir dem Ganzen noch einmal eine Chance und die Umsetzung war auch direkt sehr einfach“, erinnert sie sich.
Die richtige Balance aus Design und Nachhaltigkeit
Beckmann legt einen hohen Wert auf Nachhaltigkeit und nutzt dementsprechend eine Vielzahl an recycelbaren Materialien in ihren Rucksäcken. Dabei arbeitet die Firma auf allen Ebenen der Wertschöpfungskette mit der ‚FairWear Foundation‘, eine Organisation, die die Rechte der Arbeiter unterstützt, um Produkte ethischer zu produzieren.
Auf dieser Mission kann Delogue einen entscheidenden Beitrag leisten, besonders, da so Transparenz in der gesamten Entwicklung und Lieferanten-Kommunikation geschaffen werden kann.
“Es schafft einen viel besseren Überblick und die Kollaboration mit dem ganzen Team wird besser. Wir nutzen Delogue hauptsächlich für das Design und zum Setup von neuen Skizzen. Und auch besonders, um einen Dialog mit unseren Lieferanten aufrechtzuerhalten, anstatt Mails zu schreiben. So wissen wir über die Projekte anderer bescheid, sind zu jeder Zeit im Austausch und auf dem gleichen Stand,“ erklärt Inger.
“Vorher fielen ständig Fragen, wie: ‚Wer hat die letzten Skizzen gesendet?‘ und ‚Was ist die letzte Skizze, die der Lieferant bekommen hat?‘. Aber jetzt kann man diese Informationen direkt auf der Plattform einsehen und muss keine Zeit daran verschwenden, diese Fragen in E-Mails zu stellen.“
“Es war ein Email-Albtraum.”
Kommunikation mit globalen Lieferanten
Beckmann verkauft ihre Rucksäcke in über 25 Ländern. Obwohl Norwegen hierbei der größte Markt ist, ist die Firma unter anderem auch in China, Dänemark und Deutschland vertreten. Und auch ihre Lieferanten kommen hauptsächlich aus China.
Inger erinnert sich, dass einer der ausschlaggebenden Vorteile, weshalb sich die Firma für Delogue entschied, daran lag, dass Delogue auch eine Anleitung in Chinesisch hat. So konnte der Onboarding-Prozess mit Beckmann’s chinesischen Lieferanten einfach navigiert werden.
Zum jetzigen Zeitpunkt sind wir wirklich sehr glücklich damit. Wir empfanden die Kommunikation mit dem Team bei Delogue und die Follow-Up Prozesse als sehr gut. Und besonders großartig war, dass durch die Anleitung auf Chinesisch selbst unsere Lieferanten intuitiv in ihrer Sprache im System arbeiten können.
Inger Lise Schou-Nilsen, Design Managerin