In Silkeborg, mitten auf der jütländischen Halbinsel, hat Wear Group, ein Familienunternehmen mit Private-Label Produktion für 6 große Brands, ihren Sitz. Doch auch darüber hinaus besitzt das Unternehmen zwei eigene Brands: Redefined Rebel und Nerve.
Während sich Redefined Rebel besonders an junge Männer richtet, die nach den neuesten Modetrends mit höchster Qualität suchen, fokussiert sich Nerve auf Männer, die sich mit nachhaltiger Fashion beschäftigen und einen ‘Smart Casual Look’ bevorzugen.
Auf diesem Wege ist die Produktqualität der Leitfaden des kompletten Teams. Hierbei will das Unternehmen beweisen, dass dieses Ziel nicht nur über teure Preise zu erreichen ist.
Die Wear Group gibt es seit 2013. Und seit 2017 ist Christian Holst Mogensen als Brand Manager mit im Boot. Seitdem wächst das Unternehmen rasant. Um hierbei noch effizienter und dynamischer agieren zu können, wurde ihnen klar, dass ein passendes Tool zur Organisation der kompletten Firmen-Kommunikation unausweichlich wird.
“In dem Tempo, in dem wir wachsen, konnte ich mir die Firma nicht weiterhin ohne ein PLM System vorstellen”, erinnert sich Christian.
Um zukünftig alle vermeidbaren Fehler, die vorher bei der Arbeit in Excel entstanden, zu eliminieren, entschied sich das Unternehmen dafür ein PLM System zu nutzen.
“Wir kriegen immer mehr Kunden dazu und müssen klar und präzise kommunizieren: Also auch professioneller und einheitlicher. Deshalb brauchten wir ein System wie Delogue”, erklärt Christian.
Als ein Unternehmen, dass insbesondere auch nach mehr Transparenz strebt, brauchte Wear Group ein System, in dem Informationen direkt verfügbar sind, klar kommuniziert werden kann und Produktdaten zentral geteilt werden können. Für diese Bedürfnisse passte Delogue also perfekt.
“Wenn du mehrere Brands gleichzeitig koordinieren musst, erleichtert Delogue die Arbeit. Die Weise, auf die zum Beispiel alle brand-spezifischen Informationen gefiltert werden können, ist für uns bei Wear Group sehr nützlich. So kann ich persönliche Fehler vermeiden und sicherstellen, dass ich keine wichtigen Änderungen übersehe”, erzählt Christian begeistert.
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Wear Group ist überzeugt davon, langanhaltende Beziehungen mit ihren Partnern, Kunden und Lieferanten zu formen, frei nach der Philosophie: ‘Sei lieber ein wichtiger Kunde eines kleinen Lieferanten, als ein Unbedeutender eines Großen’. Momentan arbeitet das Unternehmen mit Lieferanten aus Bangladesch, China und der Türkei. Mit Delogue konnte hierbei die Kommunikation mit dem eigenen Office in Dänemark deutlich verbessert werden.
“Man kann die Styles sehr schnell und einfach in den Kollektionen filtern. Ich kann herunterbrechen, wie viele Styles wir in einer Kollektion mit einem Lieferanten haben und auch, wie viele Styles zu einer Kollektion hinzugefügt werden müssen. Was ist der Status? Mit Delogue wissen wir das zu jeder Zeit”, fährt Christian fort.
“Ich glaube, dass Delogue gut für uns ist, weil wir sehr getrieben von unseren Käufern sind, und weniger von den Designern. Das ist der Hauptfokus. Wir lassen die Designer designen. Und das Preis-System ist wirklich, wirklich gut. Man kann ganz klar erkennen, dass dieses Feature von jemandem entwickelt wurde, der selbst als Einkäufer in der Industrie tätig war.”
Christian glaubt, dass einer der momentan größten Vorteile darin besteht, endlich das große Ganze zu sehen.
“Ich kann definitiv spüren, dass mir diese Übersicht deutlich bessere Einblicke in die Arbeit meiner Kollegen gewährt – gerade wenn wir von zuhause arbeiten. Ich kann einfach zu meinen Kollegen sagen, dass Alles schon auf Delogue zu finden ist, wenn sie die Arbeit übernehmen sollen. Das ist wirklich hilfreich und hat für uns einen großen Unterschied gemacht.”
In naher Zukunft will das Unternehmen auch noch mehr Nutzen aus den Bericht-Features in Delogue ziehen.
“Die Berichte werden uns ein komplett neues Level an Wissen über uns und unsere Kunden geben – zum Beispiel, was diese gerade kaufen wollen und was ein angemessener Preis ist”, schlussfolgert Christian.
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